Vereinsliga 2022 - Auslosung
Lasset die Spiele beginnen...


Gruppe A wird angeführt von unserem Presidente Sven Mayer, der sich im letzten Jahr auf einen hervorragenden 6. Platz spielte. Doch wer Sven kennt weiß, dass er mehr will als nur den sechsten Platz. Dieses Jahr soll es der Titel sein.
Mit Stefan Springer trifft er dabei auf einen alten Bekannten. Bereits letztes Jahr duellierten sich die Beiden im Wild Card-Match – mit dem besseren Ende für Sven. Dieses Mal soll es anders herum laufen, wenn es nach Stefan geht.
Sascha Brühler ist der Dritte im Bunde und hat in der letzten Saison eine tolle Entwicklung genommen. Nach dem Halbfinale in der Europa League letztes Jahr möchte er nun einen der Champions League Plätze ins Visier nehmen.
Mit Cengiz Firat und Stefan Chladek komplettieren zwei Newcomer die Gruppe A und möchten für die ein oder andere Überraschung sorgen. Mit Cengiz wird auf jeden Fall zu rechnen sein. Bei den Rhein-Neckar Open im letzten Jahr belegte er bereits mit seinem Doppelpartner Patrick Briot ein Podiumsplatz. Er weiß also den Platz zu bespielen.
In dieser Gruppe scheint alles möglich und mit Sicherheit wird es bis zum letzten Spieltag spannend bleiben.

In
Gruppe B bekommen es die Teilnehmer mit dem amtierenden deutschen Meister
Michael Wickenheißer zu tun.
Zweimal konnte Wicke den Ligatitel schon gewinnen und peilt nun seinen dritten Sieg in 4 Jahren an. Doch einfach wird es ihm in dieser Gruppe nicht gemacht.
Nico Toberer
möchte Wicke das Leben so schwer wie möglich machen und wird mit all seiner Erfahrung ein kräftiges Wort um den Einzug in die Champions League mitreden. Sein weiter Anfahrtsweg aus dem Schwabenland soll sich schließlich auch bezahlt machen.
Auch Steve Stäudte – seines Namens Trainingsweltmeister – brennt darauf es dem deutschen Meister zu zeigen und dieses Jahr erstmals in die Champions League einzuziehen. Das Wort "Geheimfavorit" schallt bereits über die ganze Anlage in St. Leon-Rot.
Die Liganeulinge Nico Longo und Patrick Briot werden alles daran setzen den „Veteranen“ zu zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Unterschätzen sollte man die Beiden auf keinen Fall.

In Gruppe C gibt sich Vorjahressieger und Titelverteidiger Thomas Huck die Ehre. Er wird dieses Jahr der Gejagte sein und alle anderen Teilnehmer würden ihn gerne entthronen. Da hat er natürlicherweise etwas dagegen.
Einer seiner Gruppengegner ist Gerd Eckhard, der sich im letzten Jahr im Europa League Finale nur Michael Weigel geschlagen geben musste. Dieses Jahr soll der Weg des filigranen Ball- und Wortakrobaten in die Champions League führen.
Einer der den Platz wie seine Westentasche kennt und dieses Jahr ohne berufliche Verpflichtungen auf den Platz kommen kann, ist Ahmet Öndes. Bis letztes Jahr arbeitete er noch im Soccerpark. Hoch motiviert und mit allen Freiheiten ausgestattet, möchte er dieses Jahr zeigen, was in ihm steckt.
Heiko Schaefer ist zwar ein Liganeuling aber nur zu gerne möchte er das Zünglein an der Waage spielen - oder vielleicht doch mehr? Mit Sicherheit ist es ein Vorteil, dass ihn im Moment noch niemand richtig einschätzen kann. Spätestens nach den Vorrundenspielen wissen seine Mitstreiter mehr.
Tim Kaiser, ebenfalls Newcomer in der Liga aber keinesfalls neu in diesem Sport, komplettiert als Mitfavorit diese Gruppe C und wird von Spieltag 1 an unter Beweis stellen wollen, dass er diesem Ruf gerecht werden kann.

Gruppe D ist die erste 4er-Gruppe und wird angeführt vom Vorjahresfünften Niko Papadopoulos. Wer letzte Saison so nah am Halbfinale war wie er, möchte natürlich dieses Jahr nach den Sternen greifen. Für seine Gegner wird es schwer werden, unsere „Putting Queen“ aus dem Konzept zu bringen.
Allen voran möchten das die Gebrüder Michael und Oliver Weigel versuchen. Michael möchte dabei Thomas Huck nacheifern, der nach seinem Europa League Titel in der Saison 2020 im letzten Jahr den Ligatitel erringen konnte. Der Außenrist-Künstler würde gerne dieses Kunststück wiederholen und wird alles daransetzen das auch zu tun.
Doch auch Olli Weigel hat dieses Jahr Ambitionen, konnte er doch vergangene Saison vor allem im Pokal den ein oder anderen starken Gegner eliminieren. Gegen seinen Bruder wird er natürlich besonders motiviert sein, um zu zeigen, wer im Hause Weigel die Fußballgolfhosen anhat.
Wenn zwei sich streiten, freut sich vielleicht am Ende... Frank Paul. Frank hat sich letztes Jahr gegen die starke Konkurrenz wacker geschlagen und möchte diese Saison den nächsten Schritt tun. Er hat sich auf jeden Fall viel vorgenommen in dieser Gruppe.

Ein Raunen ging während der Auslosung durch die Wohnzimmer und Büros der FGC Rhein-Neckar Mitglieder: „Todesgruppe“ und „eine der schwersten Gruppen“ – das waren die ersten Reaktionen nach der Auslosung dieser
Gruppe E.
Neben der deutschen Meisterin und Weltmeisterin 2021, Laura Rolli, gibt sich auch noch Philipp Kunkel, Vize-deutscher Meister im Einzel und deutscher Meister im Doppel die Ehre. Alleine diese Beiden werden ein Feuerwerk in ihren Spielen abbrennen und nichts als die Champions League im Sinn haben.
Mit Matteo Dorn, ein weiterer Liganeuling, wurde ein aufstrebendes Talent dazu gelost, der in seinen bisherigen Turnierauftritten zu überzeugen wusste und der ein Wörtchen um die Champions League Plätze mitreden wird.
Sebastian Krail nimmt in dieser Gruppenzusammenstellung eher die Außenseiterrolle rein. Mit einer guten Tagesform ist für den mittlerweile erfahrenen Turnierspieler die ein oder andere Überraschung sicherlich drin und wer weiß wie viele gute Tagesformen er in seinen Spielen erwischen wird. Einfach wird er es seinen Mitstreitern nicht machen.
Aber eines ist sicher: Wer sich in dieser Gruppe durchsetzt, darf sich als Mitfavorit auf den Titel fühlen.

Vorjahresfinalist Daniel Gassert führt die Gruppe F an und hat diese Saison nur ein Ziel: Ligatitel. Um nichts anderes kann es für ihn nach dem zweiten Platz im letzten Jahr gehen. Seine stärkste Waffe ist seine Beidfüßigkeit, mit der er in jeder Spiel-Situation die optimale Lösung finden kann.
Mit Jan Senzel trifft er auf einen der erfahrensten Spieler im FGC-Roster. Jan musste sich letztes Jahr nur hauchdünn Thomas Huck im Viertelfinale geschlagen geben. Nicht auszudenken, wie weit er noch gekommen wäre, wenn er dieses Spiel für sich entschieden hätte. Dieses Jahr soll die Waage in diesen Spielen in seine Richtung ausschlagen.
Wenn wir schon bei Erfahrung sind, dann müssen wir den dritten Spieler in dieser Gruppe ohne Frage mit dazu nehmen: Thilo Haverkamp verpasste letztes Jahr nur um zwei Punkte die Champions League Qualifikation und spielte sich anschließend bis ins Halbfinale der Europa League durch. Dieses Jahr möchte er in die Runde der besten 12 einziehen.
Das möchte Liganeuling Mike Drüke am liebsten auch. In der letzten Saison konnte er erste wertvolle Erfahrungen im Pokal sammeln und möchte nun diese Saison auch in der Liga angreifen. Eine Überraschung ist ihm jedenfalls zuzutrauen.
Damit kann es losgehen. Ab dem 26.03.2022 startet offiziell die neue Saison und damit auch das neue Ligajahr. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß, spannende Spiele und das alle ihre persönlichen Ziele erreichen.
Let`s Go!









